Was braucht ein heutiges Start-Up, um richtig durchstarten zu können? In erster Linie nur eine Idee, die einen nicht mehr loslässt und einen klugen Kopf, der sie umsetzt. Und manchmal auch noch Zufälle, wie bei uns.
Als Kay nämlich während eines längeren Auslandsaufenthalts in Mexiko unterwegs war, hat er sofort Begeisterung für das Land verspürt. Weit entfernt vom tristen Studentenalltag in Deutschland entdeckte er die lebhaften Traditionen und lateinamerikanischen Geschmäcker. Ein Getränk hat es ihm besonders angetan: Canelazo, ein alkoholisches Getränk mit Zuckerrohr und Zimt. Sein Gedanke: Sowas, am besten noch als Convenient-Variante, fehlt in Deutschland! Zurück in Deutschland ließ ihn der Gedanke daran nicht mehr los. In seiner Recherche ist er irgendwann durch einen Zufall auf die Kaffeekirsche gestoßen. Bis zu diesem Zeitpunkt war diese ihm noch total unbekannt (wem es ähnlich geht, kann gerne hier vorbei schauen). Als jemand, der die Welt schon immer ein klein wenig besser machen wollte, kam er auf die Idee, der Lebensmittelverschwendung im Zusammenhang mit der Ernte zu bekämpfen und wollte ein Start-Up gründen, welches den Ursprungsgedanken eines Getränkes mit dem nachhaltigen Umgang der Kaffeekirsche verbindet. Fast zur selben Zeit, im Februar 2022, wurde in Deutschland die Weiterverarbeitung der Cascara sowie der Verkauf von Getränken aus Kaffeekirschen auch zugelassen.
Das war der Startschuss für Cascaritas. Wusstest du schon? Unser Name Cascaritas ist eine Verniedlichung von Cascara und bedeutet so viel wie „kleine Fruchtstückchen“
„Ich bin überzeugt davon, dass man gemeinsam mehr bewirken kann als eine einzelne Person und deswegen auch besonders stolz, dass ich so ein tolles Team hinter mir stehen habe.“
Kay, Gründer Cascarítas